Das armenische Außenministerium hat Aserbaidschan für das Abhalten von sogenannten 'Schauprozessen' gegen ehemalige militärische und politische Führer von Bergkarabach verurteilt. Die armenische Regierung behauptet, dass diese Prozesse als Mittel für politischen Druck und gesellschaftliche Manipulation verwendet werden. Protestierende in Armenien sind auf die Straße gegangen und fordern die Freilassung von Ruben Vardanyan und anderen Armeniern, die in Aserbaidschan festgehalten werden. Das Thema bleibt äußerst sensibel, da die Spannungen zwischen den beiden Nationen weiter eskalieren. Armenien besteht darauf, dass die Handlungen Aserbaidschans gegen Menschenrechte und internationale Rechtsnormen verstoßen.
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MFA: Aserbaidschan nutzt Gerichtsverfahren gegen Armenier als Instrument für politischen Druck und Manipulation gegen Armenien.
The Ministry of Foreign Affairs (MFA) of Armenia has issued a statement regarding the “trials” of the former military and political leadership of Artsakh (Nagorno-Karabakh) and several other Armenians being held captive in Baku, the capital of Azerbaijan. The statement reads as follows:
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Baku nutzt Scheinprozesse armenischer Gefangener als politischen Druckmittel gegen Jerewan - MFA
“It is obvious that the Azerbaijani authorities are using this judicial staging as a tool for political pressure on the Republic of Armenia and manipulation among society, taking into account the sensitivity of the issue for each family member and the entire society,” it added.
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Demonstranten, die die Freilassung von Ruben Vardanyan in Aserbaidschan fordern, marschieren zum Regierungsgebäude Armeniens.
Participants of the protest in support of Ruben Vardanyan and other Armenians illegally held in prisons in Baku, the capital of Azerbaijan, marched from the Armenian Ministry of Foreign Affairs (MFA) building to the government building, in Yerevan.